Der weitere Weg – Erweiterung der Mitglieder

Posted by admin on Donnerstag, 3. Mai 2007

Neben den Mitgliedern des Apostolats und der Gemeinschaft fügten sich im Oktober 2003 weitere – betende Mitglieder hinzu.
Es war die Zeit, da sich Bischöfe (z.B. schweizer Bischofskonferenz) gegen das glorreiche Kreuz ausgesprochen haben. Auch Bischöfe/Kardinäle aus Deutschland und Austria schlossen sich dieser Kritik an. Nicht alle, aber doch einige.
Der zusammenfassende Grund resultiert auf Zusammenstellungen s.g. Sektenbeauftragte, die aber mit dem tatsächlichen nichts gemein haben (wieder nach dem Motto: Teil- & Unwahrheiten (Apfel mit Birnen verglichen) vermengt und dann aus Unsachlickeit, und wer weiß was noch alles dahinter steht, einen Beschluss gefasst).

Spontan riefen wir von der FJM einen „Tag des Kreuzes“ aus. Diesen haben wir am 19. Oktober 2003 in Hutthurm (Raum Passau) begangen.

Die Teilnehmer aus Deutschland und Österreich kamen zahlreich zusammen.
Neben dem Gebet für diese Bischöfe und Kardinäle, formierte sich ein Teil der Gruppe zum 3. Ring der Apostolatsgemeinschaft FJM. Auch fassten wir den Entschluss, entsprechend einen Brief an die verantwortlichen Stellen zu senden, die leider bis zur Stunde unbeantwortet blieben.

Dennoch wurde es ruhiger um das Kreuz. Nach zahlreichen Attaken und Kämpfen (Kreuz umhacken, umsägen; Lichtkette durchtrennen u.ä), akzeptieren Nachbarn und Behörden immer mehr das Kreuz.
Es ist ja auch ein Widerspruch – uneins die Bischöfe und Kardinäle: Die einen weihen das Kreuz ein, andere verbieten dem Ortspfarrer ein solches Kreuz zu weihen.
Der eine Poliker fasst den Beschluss die aufgestellten Kreuze zu beseitigen, andere Poliker der selben Partei lassen genau ein solches Kreuz aufrichten.
Da soll man sich nur noch wundern, wie unterschiedlich es selbst in einer Gemeinde zuging. Einer fordert den Abriss, der andere (der selben Partei/Regierung) schmückt die Fahne mit einem Banner, worauf dieses Kreuz gestickt wurde.
Auch den deutlichen Schutz, besonders in den letzten zwei Jahren hat man erkannt. Bei den schweren Unwettern blieben diese Regionen überwiegend verschont! Während solche Orte, wo das Kreuz besonders stark bekämpf wurde, auch schwer von Unwetter – Katastrophen getroffen wurde. Nur Ungläubige sprechen hier von einem Zufall.

Wir können uns nur staunend vor das Kreuz niederwerfen und Gott danken, wie groß Seine Liebe an den Menschen ist, dass selbst Priester die erst überzeugt dagegen waren und es bekämpften, sich dann nachdem es eingeweiht war, dort bekehrt haben und heute mit der Gruppe beten.

Wir haben Fakten, Tatsachen die nur GOTT machen kann, geliefert. Die natürlich anders klingen, als das Ergebnis von ganz gescheiten (studierten) Sektenbeauftragten, worunter einige alles bekämpfen was nur römisch katholisch und auch noch dem Papst treu ist.

Wir vertrauen! Am Ende wird das Heilige Herz Jesu und Unbefleckte Herz Mariens triumphieren und alle die guten Willens sind, werden dabei sein.

Wer mehr über das Thema wissen möchte, erkundige sich an direkter Quelle: fatima.ch 

Schreibe einen Kommentar