In der Pfarrei willkommen

Posted by admin on Samstag, 23. Juni 2007

Ein Priester aus dem Raum Salzburg riet seiner Gemeinde und Gruppen von den Gebets- & Vortragstreffen mit den Brüdern der FJM fern zu bleiben. Dies führte unter den Gläubigen zu erheblichen Spannungen. Der Priester sprach von einem Erzbischöflichen Redeverbote.

Auf der Sendungstour im Juni ergab es sich, dass die Einlader einen Termin beim Hochw. Herrn Pfarrer machten. Dieser gab zu, aufgrund der Verbreitung in einem österr. Forum entsprechend so reagiert zu haben, eben weil er uns noch nicht persönlich kannte.

Alle Aussagen gegen uns konnten nicht nur bereinigt, sondern auch entsprechend belegt werden, das diese Verbreiter nicht in der Wahrheit sind. Man hat sich geeinigt für die Schreiber des Forums zu beten.

Da wir zu den Sakramenten führen, die Teilnehmer zur Kirche führen, zu den Priestern führen und uns für die Einhaltung vier wichtiger Säulen im Glauben einsetzen: „Treue zum päpstlichen Lehramt – dem Papst, die Sakramente, das Kreuz und die Heiligen – voran die Jungfrau Maria, dem Hl. Josef und den Armen Seelen.„, sind wir ab jetzt in seiner Pfarrei willkommen.

Auch konnten wir versichern, das es uns weder um Spenden [zu den wir noch nie aufgerufen haben] – noch um Mitgliederwerbung geht, sondern einzig und allein um das Heil der Seelen und das diese eine auffrischende Liebe zum Glauben an unseren Herrn, unsere Mutter Kirche, den Sakramenten und dem päpstlichen Lehramt erfahren dürfen.

Wir laden ein dem Beispiel dieses Priesters entsprechend zu folgen und gerne mit uns ein Gesprächstermin zu machen, damit an Hand von Tatsachen die wir gerne Belegen, die Wahrheit, Barmherzigkeit und Liebe walten kann.
Wer aber richtet, ohne uns zu kennen, die Wahrheit zu kennen; soll wissen, dass es vermessen ist, zu sagen: „Wenn es unrecht ist, dann dient es ihrer Leuterung!„. Jesus sagt: „Wer über seinen Bruder auch nur schlecht denkt, ist ein Mörder. Und ein Mörder kommt nicht in den Himmel.
Wir beten für alle, aber bekehren muss man sich schon selbst. Den Willen Gottes tun heißt: Seinen Nächsten zu lieben. Wenn er fehlt, ihn in Liebe – unter vier Augen zurechtweisen … wer das tut wie in div. Mails etc. an uns oder in öffentlichen Verlautbarungen gegen uns nachzulesen oder zu hören ist, der soll wissen, dass ihm das Gericht droht, wenn er sich nicht bekehrt. Dabei drohen wir nicht mit dem Gericht, sondern beten für diese beklagenswerte arme Seelenschar. Aber alle Beichten und Kommunionen wären unwürdig empfangen, wenn ich auch nur einem Bruder im Herzen habe der etwas gegen mich – bzw. ich gegen ihn habe. Der Hl.Paulus ist da sehr eindeutig wie auch das päpstliche Lehramt. Da spielt es auch keine Rolle ob ich Amtsträger bin oder Laie. Wer ein Problem mit uns hat, darf mit uns sprechen – unter vier Augen, und ich verspreche alle Dokumente mitzubringen, damit das Auge im Licht ist und nicht im Finstern.

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