Das glorreiche Kreuz
Seit meiner ersten Sendungsreise (27. Juli 2003) wurde es mir geschenkt, einen besonderen Dank zu bekommen.
Ich hatte in unserem Info einen Beitrag mit dem Thema „Dozulé Kreuz“ übernommen, im Juni + Juli 2002 und es war Richard, der auf dieses Info aufmerksam wurde.
Seither haben sich in Österreich und Deutschland zahlreiche Aufsteller finden lassen, die ein solchen Kreuz im Garten etc. aufleuchten lassen. Wir haben nichts dafür getan, außer eben diese Beiträge. Read more…
Der weitere Weg – Erweiterung der Mitglieder
Neben den Mitgliedern des Apostolats und der Gemeinschaft fügten sich im Oktober 2003 weitere – betende Mitglieder hinzu.
Es war die Zeit, da sich Bischöfe (z.B. schweizer Bischofskonferenz) gegen das glorreiche Kreuz ausgesprochen haben. Auch Bischöfe/Kardinäle aus Deutschland und Austria schlossen sich dieser Kritik an. Nicht alle, aber doch einige.
Der zusammenfassende Grund resultiert auf Zusammenstellungen s.g. Sektenbeauftragte, die aber mit dem tatsächlichen nichts gemein haben (wieder nach dem Motto: Teil- & Unwahrheiten (Apfel mit Birnen verglichen) vermengt und dann aus Unsachlickeit, und wer weiß was noch alles dahinter steht, einen Beschluss gefasst).
Spontan riefen wir von der FJM einen „Tag des Kreuzes“ aus. Diesen haben wir am 19. Oktober 2003 in Hutthurm (Raum Passau) begangen.
Die Teilnehmer aus Deutschland und Österreich kamen zahlreich zusammen.
Neben dem Gebet für diese Bischöfe und Kardinäle, formierte sich ein Teil der Gruppe zum 3. Ring der Apostolatsgemeinschaft FJM. Auch fassten wir den Entschluss, entsprechend einen Brief an die verantwortlichen Stellen zu senden, die leider bis zur Stunde unbeantwortet blieben. Read more…
Was könnte noch fehlen?
Was man alles lesen – wissen – und fragen möchte!?
Wir sind bemüht alle Fragen zur – und den Weg der – FJM aufzuzeigen und entsprechend zu beantworten.
Sollten weitere Fragen da sein, so schreibe uns ein E-Mail oder im Glaubensforum eine IM. Wir sind bemüht alles zu beantworten, wenn es zur größeren Ehre Gottes und zum Lobpreis für Jesus, Maria und Josef gereicht.
Was wir hier nicht wünschen, das ist eine Diskussion über Un- & Teilwahrheiten bestimmter Personen, Medien o.ä. – so etwas gereicht nur zum Gebet für diese Personen, und bleiben insoweit unbeachtet.
Wir danken schon jetzt für das Verständnis, dass man die Wahrheit aus dem Munde vernimmt, welche von Anbeginn dabei waren …
Mögen die Seelen, die uns vorausgegangen sind, besonders denke ich an Papst Johannes-Paul II.; Bischof Parvel Hnilica; P. Josef Zulehner; P. Slavko und alle Bekannten, bereits verstorbenen Priester und Ordensleute und Christgläubige, Fürsprache halten für unsere Freunde und Feinde.
Unseren lieben Segensgruß, im Auftrag der Apostel-Thomas-Apostolatsgemeinschaft – Familie der Heiligen Herzen Jesu und Mariens (FJM)
Br.Johannes-Marcus
Schriftenmaterial
Damit unser Geist gereinigt werden kann, von dem vielerlei des Weltangebotes, beschäftigen wir uns unmittelbar und ausschliesslich mit folgenden Schriften:
- Heilige Schrift (Vulgata)
- Das Goldene Buch (Hl. Ludwig Maria Grignion v. Monfort)
- Nachfolge Christi (Hl. Thomas v. Kempen)
- Marianische Schriften, Betrachtungstexte (Pfr. Stefano Don Gobbi, u.a. über Fatima u.ä.)
- Schriften über den Weg der Männer/Frauen von einst: U.a. „Die große Botschaft der Liebe„, „Hochschule Gottes„, Das (Innen-)Leben des Hl. Johannes (Täufers), Hl. Josefs und Jesus von Nazareth, nach der Äbt.Baji; selg. Anna Katharina Emmerick u.ä.
- Heiligen Herzen Jesu- und Marienverehrung (Hl. Alacoque, Sr.Lucia (Fatima), uä.)
- Lehrschreiben des päpstlichen Lehramtes (insbesondere Papst Johannes-Paul II; Papst Benedikt XVI. ), sowie Schriften welche besonders diese beiden Päpste veröffentlicht haben, wie „Theologie des Leibes„, „Jesus von Nazareth„
- Weitere Schriften nur bei vorheriger Prüfung ob es zu unserer Spiritualität passt!
- Liturgische Bücher
Alle Schriften die auch nur annähernd dem Lehramt fremd sind (abweichen von der päpstlichen Lehre) werden bei uns gebannt! Lediglich die Mitglieder im Apostolat vergleichen, prüfen Texte und informieren sich, insbesondere um zu belegen, was man zuvor selbst geschrieben hat.
Nach der Gründung …
Jetzt soll auch gelebt werden was man beschlossen hat. Mit dem Segen des damaligen Ortspfarrers usw. vollzogen die Mitglieder auch, was sie beschlossen hatten.
Jeder ging seinen täglichen Pflichten nach und die ersten Bedenken kamen herein. Insbesondere weil ich dem Ruf gefolgt bin, mich zurückzuziehen – auf den nächsten Schritt vorzubereiten.
Ich setzte um, egal was jetzt kommt! Doch auch bei mir kamen Bedenken auf. Während des Gebetes wurden mir dann die Gewänder in einem innerem Bild gezeigt.
Dies brachte ich zu Papier und legte es zu den Akten. Im Gespräch mit den anderen hörten wir auf das, was alle Teilnehmer beschlossen hatten: Wir warten ab! Read more…
Das besondere Kennzeichen der FJM
Die Kernpunkte unserer Spiritualität … Die Vollmitglieder (1. Ring) haben Kernpunkte der gewünschten Spiritualität, im Geiste der Schriften des Hl. Ludwig Maria Grignion und viele andere Boten Jesu und Mariens (anerkannte), die unsere Eckpfeiler sind, in die erste Vollversammlung (Juli 2006) beschlossen.
U.a. regelt es unsere Klausur, aber auch den einheitlichen Umgang mit dem Empfang der Sakramente.
Die Vollmitglieder beschlossen, dem Wunsch der Kirche und nach göttlichem Willen, diese wieder unmittelbar und ausschließlich bei einem rechtmäßig geweihten Priester zu empfangen. Das dies kniend Mundkommunion sein sollte brauchte nicht diskutiert werden.
Bei den Überlegungen über die kirchlichen Ausnahmen (Laienspender, ständiger Diakon etc.), betrachteten wir zum einen das päpstliche Wort, was wann und wie (nicht) erlaubt, u.a. aber auch das Wort der Heiligen Schrift in Matth.19,7-8 …
Wir wissen, dass es GOTT und auch der Kirche, dem Papst, nicht gefällt das die gegebenen Ausnahmen für den Notfall heute so willkürlich [oder gar missbräuchlich] eingesetzt werden. Das Priester ihren Pflichten nicht mehr nachkommen und eher Laien vorschieben ihren ureigenen Dienst zu tun.
Ich weiß das es ein Übel für den HERRN ist, wenn Priester (selbst am Tag nicht die Heilige Messe (mit-)zelebrieren) in der Gemeinde mitfeiernd, eben nicht wie vorgesehen zur Kommunionspendung gehen, wenn Hilfe benötigt wird, sondern selbst sogar bei Laien den Leib des Herrn empfangen.
Wir wollen andere nicht verurteilen, sondern lediglich selbst aus LIEBE zum Lehramt, zum Papst und vor allem zu JESUS CHRISTUS auf diese kirchlichen Ausnahmen verzichten, und somit für Jesus Christus – GOTT lebendiges Zeugnis sein, für Seine Gegenwart in der Eucharistie! Aussagen, das es nicht mehr Brot ist, sondern Jesus der HERR selbst es ist!
andere Zeichen auf dem Weg …
… zu den Brüdern, Schwestern zur ganzen FJM:
Neben den Visionen, welche ich zu meinem Weg bekommen habe (seit 2000), gab es auch andere Zeichen. Von einer Kerze fiel das abgelaufene Wachs ab. Es sieht von einer Position aus als wäre es die Pieta, und der Kopf und Rumpf ist am Hals getrennt.
Das Bibelwort zu dieser Zeit bei der Namenssuche war Lukas 3 … der Rufer in der Wüste.
Für meinem Lebensweg bekam ich entsprechende Worte und Zeichen. Beim ersten Mal sagte ich gleich: Nein! Ich nicht!
Vier Wochen später (25. März 1999) dieselben Worte, dieselben Textstellen. Ich sagte nun: Dein Wille geschehe! Aber erlaube mir darüber drei mal beten zu lassen. Also bei drei verschiedenen – unabhängig von dem Gebetsauftrag wissenden – für meinen Lebensweg. Ich sagte mir: Wenn es GOTTES WILLE ist kommt dreimal dasselbe Ergebnis. Stimmt eine Aussage nicht, so vergessen wir die Sache.
Dreimal bekam ich den Berufungsweg genannt. Übereinstimmend. Ohne das der eine oder andere wusste um was es geht.
Unsere Gnadenbilder am Altar (vor der Renovierung) zur Osterzeit.
Unsere Hausmadonna, welche in der Nacht (2. auf 3. Juli 2004 um 1 Uhr) eingezogen ist. Nicht nur das sie an ihrem Fest: Maria Heimsuchung zu uns auf dem Weg war, sondern zum Fest des Hl. Apostel Thomas, unserem Apostolatstag angekommen ist. Und es gab dabei nicht wenig Schwierigkeiten unterwegs.
Neumitglieder haben aus Dankbarkeit Jesus und Marie neben der Madonna für unsere Kapelle auch die Bänke aus der Härtelwaldkapelle Marpingen erworben und mitgebracht.
Alle Worte (persönliche, aus der Heilige Schrift) und Bilder etc. zeigen uns den Weg, und sprechen vom Segen.
So ist deutlich der Segen zu erkennen an den Früchten: Menschen, welche wieder zur Kirche zurück kommen bzw. den Weg in die r.k. Kirche finden. Wieder zu den Sakramenten gehen (Beichte/Eucharistie), sowie seelische aber auch körperliche Heilung erfahren durften.
Und wir selbst, da wir von der göttlichen Vorsehung leben? Also ein Fall für unter der Brücke wären… wir bekommen alles was wir brauchen für diesen Dienst. Ohne Bettelei und Spendenaufrufe. Wenn wir was brauchen gehen wir zum Kreuz, zur Muttergottes – ja zu unserem Finanzminister, dem Heiligen Josef und bekommen es. Wie gesagt, wenn wir tun was ER uns sagt, wenn es zur größeren Ehre Gottes gereicht!
Und uns ist auch ein Projekt anvertraut worden, diesem so gut es geht zu helfen! Den Zehnten geben, wie es geht.
Das Familienbild
Unser Familienbild, das Erste was uns beim Gründungsverfahren mit dem Namen geschenkt wurde, war das der Heiligen Herzen Jesu und Mariens.
Es steht nicht mehr so im Vordergrund, weil eine ähnliche Gemeinschaft sich uns entsprechend vorstellte und ein Mitglied gleich mit Papst und so ankam, wollte ich nicht Anlass geben, dass man sich wegen eines Bildchens über uns so ärgert. Wir stiegen dann auf unser Logo (Banner) um. Bei den Brüdern in der Oase der Unbefleckten gehört es aber weiterhin zum Kernpunkt unseres spirituellen Lebens und wurde unserer Gemeinschaft, in Öl gemalt, geschenkt.
Unser Banner
Unser Banner ist geziert mit den beiden Heiligen Herzen auf weißem Hintergrund mit königsblauer Umrandung.
Siehe auch unser Festbanner auf dem Gruppenbild. Dieses Banner wurde uns ebenfalls zum Anlass der Romfahrt geschenkt.
Unser Gewand
Das Gewand, das wir derzeit nach INNEN tragen, besteht aus einem hellen (naturfarben) Habit [ab Versprechen zum Gelübde (Noviziat). Brüder mit Kaputze, welche außerhalb der Zelle nach der Komplet bis zur Laudes getragen wird, und wenn ein Bruder am Tag in der Stille sein möchte. | Schwestern dazu einen Schleier] und braunem Skapulier. Auf dem Skapulier ist auf der Vorderseite unten links und rechts ein Kreuz. In der Mitte eine Linie vom Hals bis zum Ende des Gewandes. Beides in violett.
Das bedeutet für unser Gegenüber: Das eine Kreuz ist das Leid des Leibes und das andere Kreuz ist das Leid der Seele, welches uns aufgetragen wir zur Mitte führen und Jesus durch Maria überreichen.
Ferner bedeutet es für uns: Wenn wir beim Beten die Kreuze vor uns haben, das wir erkennen wie weit weg wir noch vom eigenen Kreuz sind.
Das Gewand, das wir derzeit nach AUSSEN tragen besteht aus hellem[Schwestern: Rock, Bluse und Jacke ggf. mit Logo. Auf Heiligen Boden [dazu zählen: Kirchen, Kapellen, Friedhof u.ä.] eine Kopfbedeckung (Tuch) mit Logo| Brüder: Hose, Hemd, Jacke mit Logo.] Material. An kalten Tagen bzw. bei Regen, entsprechende Wetterjacke (ohne besondere Auflage!)
Die Mitglieder im zweiten Ring tragen ab Versprechen (nicht Ziel Gelübde) nur zu internen Feierlichkeiten einen königsblauen Mantel, Fußknöchel lang und weiße Handschuhe [Frauen: auf heiligem Boden helle Kopfbedeckung]. Mitglieder mit besonderer Aufgabe (einem Dienst vor Ort) tragen am blauen Gewand (halben Arm oben) einen Silberstreifen.
Die Mitglieder im dritten Ring tragen Zivil, ohne jegliche Auflage. Wer freiwillig sich unserem Aussehen (helle Gewänder, Frauen Rock, Kopfbedeckung) anschließt, tut dies weder auf Aufforderung noch aus Zwang, sondern wie gesagt freiwillig. Jemand der dies nicht tut, hat bei uns deswegen keine Probleme.