Freunde der FJM – bzw. Segen wurde erteilt von …

Posted by admin on Montag, 30. April 2007

Papst Johannes Paul II., erteilt mir den apostolischen Segen: 14. Jan. 2000 – auch wenn es das übliche Schmuckblatt ist, so ist der Segen nie etwas unbedeutendes, auch wenn es ‚Gläubige‚ so sehen/bewerten.
Durfte von 07. – 23. Jan. 2000 bei Bischof Parvel Hinilica, in Rom wohnen und viele Gespräche führen, worüber SE. Vesco (liebevoll genannt) sich freute und auch annehmen konnte. Bekam später erneut in Amsterdam und in Köln erneut den Segen von ihm.
Erzbischof, für das Apostolat im Internet: Nov. 2000  
Von Kardinal, persönlichen Segen auch fürs Apostolat: 15. August 2004 – Wigratzbad. „Nur Mut, machen sie weiter!“ so seine Worte nach der Unterredung im Kampf gegen papsttreue Gläubige (u.a. Inhalt seiner Predigt!) .
zahlreiche Priester – Ordensobere und -Schwestern und -Brüder (div. Gemeinschaften und Orden) aus Austria, Schweiz, Deutschland: Seit man uns persönlich kennt.
Professor theol. …, nach mehreren persönlichen Gebets- & Vortragstreffen, ua. in seinem Hause.
Bischof Sixtus (Chilie), zu Gast in Ainring (D), weiht unsere Hausmadonna der Oase der Unbefleckten: zum 3. Juli 2005
Von Kardinal Meisner, persönlicher Segen und Geschenk: „Reliquie der hl. Benedicta vom Kreuz“ an Sr. Benedicta (FJM), zur kleinen Profess: zum 3. Juli 2006
Papst Benedict XVI., nach unserer Romwallfahrt zu Pfingsten 2006, wo wir unser Anliegen und die Konstitutionen einreichen durften: 2. September 2006 (ist zwar keine Anerkennung im eigentlichen Sinne, was wir auch nicht erwartet haben, sondern sein besonderer Segen und Auftrag, dem wir befolgen)

Zum Projekt „DACH„, der Schrift „Licht & Finsternis„:
die Wahrheit in Liebe sagen, das habt ihr erfüllt!“ so einer der Priester, der uns unterstützt hat bei den Vorbereitungen für Altötting.
Ein Prof.Dr. wünscht sich: „Gebe es GOTT, dass diese Schrift viele Menschen zur Besinnung über den Sinn unseres Lebens veranlasst. Der Sinn ist selbstverständlich GOTT selbst, alles andere wäre zu wenig.“ – Er half uns beim ‚letzten Schliff‘.
Ein Erzbischof, der auf unsere Bitte hin – durch ein Mitglied – die Schrift prüfte, stellt fest: „Es handelt sich um eine Privatinitiative katholischer Laien, die sich Apostel Thomas- Gemeinschaft, bzw. „Familie der heiligsten Herzen Jesu und Mariens“ nennen. Diese sind aber von der kath. Kirche (noch) nicht anerkannt. Irrtümer in Glaubens- und Sittenlehre fand ich keine in der Schrift. Es dürfte sich um eine der vielen religiösen Aufbruchsgemeinschaften handeln, die das ganze Evangelium verkünden wollen, denn vieles kommt wirklich in unserer Zeit zu kurz.

*** Wenn hier nicht alle Namen ausgeschrieben sind, dann zu dessen und unserem persönlichen Schutz, da meine ganz ‚lieben‚ Freunde, die nicht wenige sind, auch dort fortsetzen was sie bei meinem ersten Seelenführer, geistlichen Berater und ganz sicher auch bei meinem Ortsbischof bzw- dessen Vertreter so auf den Weg gebracht haben. Bis auf letzteren haben sie sich von der Wahrheit überzeugt und erkannt. Für die anderen beten wir weiter …

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