Das besondere Kennzeichen der FJM
Die Kernpunkte unserer Spiritualität … Die Vollmitglieder (1. Ring) haben Kernpunkte der gewünschten Spiritualität, im Geiste der Schriften des Hl. Ludwig Maria Grignion und viele andere Boten Jesu und Mariens (anerkannte), die unsere Eckpfeiler sind, in die erste Vollversammlung (Juli 2006) beschlossen.
U.a. regelt es unsere Klausur, aber auch den einheitlichen Umgang mit dem Empfang der Sakramente.
Die Vollmitglieder beschlossen, dem Wunsch der Kirche und nach göttlichem Willen, diese wieder unmittelbar und ausschließlich bei einem rechtmäßig geweihten Priester zu empfangen. Das dies kniend Mundkommunion sein sollte brauchte nicht diskutiert werden.
Bei den Überlegungen über die kirchlichen Ausnahmen (Laienspender, ständiger Diakon etc.), betrachteten wir zum einen das päpstliche Wort, was wann und wie (nicht) erlaubt, u.a. aber auch das Wort der Heiligen Schrift in Matth.19,7-8 …
Wir wissen, dass es GOTT und auch der Kirche, dem Papst, nicht gefällt das die gegebenen Ausnahmen für den Notfall heute so willkürlich [oder gar missbräuchlich] eingesetzt werden. Das Priester ihren Pflichten nicht mehr nachkommen und eher Laien vorschieben ihren ureigenen Dienst zu tun.
Ich weiß das es ein Übel für den HERRN ist, wenn Priester (selbst am Tag nicht die Heilige Messe (mit-)zelebrieren) in der Gemeinde mitfeiernd, eben nicht wie vorgesehen zur Kommunionspendung gehen, wenn Hilfe benötigt wird, sondern selbst sogar bei Laien den Leib des Herrn empfangen.
Wir wollen andere nicht verurteilen, sondern lediglich selbst aus LIEBE zum Lehramt, zum Papst und vor allem zu JESUS CHRISTUS auf diese kirchlichen Ausnahmen verzichten, und somit für Jesus Christus – GOTT lebendiges Zeugnis sein, für Seine Gegenwart in der Eucharistie! Aussagen, das es nicht mehr Brot ist, sondern Jesus der HERR selbst es ist!