Vorsicht ist geboten
„Hütet euch vor den …“ ja, die es ganz gut mit uns meinen; vor denen die klug reden. „An den Taten werdet ihr sie erkennen!“ … und die entsprechen bei vielem, die uns so toll zurechtweisen wollen, nicht dem Gebot Jesu, das heißt: „Liebt einander, so wie Ich euch geliebt habe!“ ausgerichtet leben.
Mit einer Scheinliebe tritt man gegen uns an. Man schmeichelt sich an und macht uns Topvorschläge. Verbitterte Gegner sind sie, wenn wir das nicht so annehmen können, was sie so tun [und dem Lehramt widerspricht]. Wir gelten als Menschen von gestern. Aber Christus ist Ewig [GESTERN, HEUTE, MORGEN] immer gleich. ER ändert sich nie. ER passt sich auch nicht den Gepflogenheiten des Menschen [dem Zeitgeist] an, sondern lenkt sie (die Menschen) auf Seinen Weg.
Dafür sandte ER uns den Heiligen Geist als Beistand, dass wir erkennen und unterscheiden können. Der Unterschied zwischen den Kindern Gottes und des anderen Kinder besteht einzig in der wahren Liebe (vgl. 1. Kor.13).
Wir lassen jeden wie er will – wir zwingen niemanden. Wir laden nur ein! So wie auch GOTT nur einlädt. So wir der Oberste Hirte, der Papst nur einlädt!
Uns will man in ihr Konzept einpressen. Und weil wir das nicht mitmachen, was nicht Gottes ist, werden wir denunziert. Beschimpft, ausgegrenzt! Aber sie befinden sich damit nicht auf dem Weg, den Jesus uns allen gelehrt hat. Und schon daran kann jeder erkennen, wessen Geist jemand folgt.
Hat er die Liebe nicht, ist GOTT nicht in – nicht mit ihm.