Eva-Maria Schmitz
Mitbegründerin der FJM
* 27. Oktober 1938,
Sie beteiligte sich an der Gründungsversammlung (31. Juli 2000), kam dann 2004 zu dem Entschluss die Schwesterngemeinschaft mit aufzubauen. Am 8. Dezember 2005 erweiterte sie das Versprechen mit Ziel Gelübde, welches am 3. Juli 2006 abgelegt wurden und den gemeinschaftseigenen Namen: Sr. Benedicta erhielt.
Sie ist vom Leiter als erste Oberin der Apostel-Thomas-Schwestern eingesetz, um mit den Bewerberinnen sich einzuüben im Gebet und aufgetragenen Diensten.
Peter Stoßhoff
Initiator und Gründer, sowie Leiter der FJM bis zum 3. Juli 2007, seit 28. Juli 2007 erneut kom. Leiter.
- 20. Juni 1957 (geboren; getauft: 11. August auf Peter = Petrus: 29.6.)
- 31. Juli 1998 (Bekehrung; Aufnahme in der r.k. Kirche: 28.11.1998; gefirmt: o1. Dez. 2001)
- 16. Juli 2002 – 1. Privatgelübde unter dem Namen Br. Thomas (aus wichtigem Grund musste ich, im aufgetragenen Gehorsam den Namen wieder ablegen. Mehr dazu an anderer Stelle!)
- 16. Juli 2003 – 2. Kleine Profess auf den gemeinschaftseigenen Namen: Br. Johannes-Marcus (Namenstag: 29.8. + 25.4.); 3. Kleine Profess: Apostolatstag, Juli 2006*
- bis zum 3. Juli 2007 – kom. Leiter der FJM
- seit 28. Juli 2007 – erneut kom. Leiter, weil Br. Aloysius-Matthias aus schweren gesundheitlichen Problemen seine Ämter niedergelegt und sich in ärztliche Bahndlung begeben hat.
- seit 19. Oktober 2007 – zum Prior / Leiter durch die Mitgliederversammlung bestellt.
Worüber ich nicht hinwegkomme: Das Buch „Der Aufstieg zum Berg Karmel“ von Johannes vom Kreuz, die Einleitung … alles was darinnen beschrieben, hab ich schon erlebt bzw. erlebe es derzeit. Ich will nicht wissen, was mich noch erwarten könnte.
In Worten und Bildern wird mir oft gesagt/gezeigt, was mich erwartet auf dieser Erde … opfere alles auf für die Bekehrung der Sünder und Befreiung der Armen Seelen – im Himmel wirst du einst sehen, welche Früchte es gebracht hat, so bittet man mich. Leider gelingt es mir noch immer nicht!
* Gemäß Ordnung der FJM werden weder Geburtstage noch Namenstage gefeiert! Nur der Weihetag wird alle drei Jahre gefeiert am 3. Juli – die Gelübde sind alle drei Jahre zu erneuern.
mehr hier!
Mehr über uns
… die Apostel-Thomas-Apostolatsgemeinschaft – Familie der Heiligen Herzen Jesu und Mariens (FJM) findet man unter Point der FJM
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Vor der Gründung …
1998 begann für den Initiator und Gründer der FJM, Peter Stoßhoff (das bin ich), ein neuer Weg. Gezielt begann es mit der Wunderbaren Medaille, div. Einladungen zur Fatima-Andacht in Stadtlohn, Pilgerfahrten nach Heroldsbach, einen Segenspriester in der Nähe von Lippstadt und Medjugorje.
Was sich da zusammengebraut hatte, beschreibe ich in meinem Zeugnis „Licht im Nebel„. Alles was von da an geschah, tat ich bis Ende 2002, im geistlichen Bereich, unter dem Namen „Br.Thomas“ (Schriften fertigen, Apostolat, Zeugnis geben).
Da offensichtlich entsprechend liebe Menschen sich bei unseren Priestern usw. ausgelassen haben, gaben meine geistlichen Berater erst jetzt den Rat, nicht die Gemeinschaft nach dem (gemeinschafts-) eigenen Namen zu benennen – von wegen eigenes Denkmal und so.
Auf Vorschlag, und damit im Gehorsam, änderten wir nicht den Namen der Gemeinschaft sondern meinen gemeinschaftseinen Namen und wie in den anschließenden Worten (Juli 2003) zu lesen ist, sollte dies auch so sein.
Nämlich die Gemeinschaft, Spiritualität nach dem Apostel Thomas zu benennen und den Sendungsauftrag, meiner Person, nach dem Vorläufer Johannes (Täufer) und in der Wahrheit des Evangelisten Marcus (was kein Unikat ist, wenn wir das Leben anderer Ordensbrüder bzw. -schwestern nachlesen, etwas entsprechend im aufgetragenen Gehorsam abzuändern. Im Tagebuch der Hl. Sr. Faustina (z.B.) kann man lesen, wie es GOTT gefällt, wenn wir tun, was der Seelenführer sagt. Auch wenn es uns einen nicht gerade gefällt!). Es lag in diesem Sinn ein wichtiger Grund vor, diesen Schritt jetzt zu tun, so der erste Seelenführer: Darauf hab ich schon lange gewartet. Es war der erste geistige Berater, der es mir Ende 2002 herangetragen hat. Bei der wahl des neuen Namen habe ich ebenso den Rat der Priester wie auch der Gemeinschaft eingeholt und alle Zeichen / Worte zusammengetragen. Letztentlich bat ich die Mitglieder zu entscheiden. Habe also jeglichen Eigenwillen ausgeschlossen.
Auf der Suche nach einer Gemeinschaft, führte es ich mich an einige Orte, so unter anderem zur Öffnung der Heilgen Pforte nach Rom (Dez. 1999) um dort nach einer Türe zu suchen, wo ich Aufnahme finden könnte. Dazu später mehr …
Jedenfall brachte es mich nach vier Wochen zurück nach Stadtlohn (Jan. 2000). Im Sommer 2000 erfuhr ich dann auch den Grund: „Ich will nicht das du in eine Gemeinschaft gehst, sondern eine gründest!“ .
Einleitung
In diesem Blog [Link: blog.fjm-ritter.eu] möchten wir einmal die Gründung der FJM vorstellen. Den Weg und was uns so bewegt(e) in der Zeit vor und nach dem 31. Juli 2000 also bis „heute„, diesen Weg so zu gehen.
Das ist selbstverständlich nicht mehr der Blog, wo wir über einzelne Themen sprechen möchten. Dieser Blog heisst nun ‚Die FJMler‚ und findet man unter dem Link: redaktion.fjm-ritter.eu (siehe auch: Links/Blogroll) und man darf dort mitschreiben, wer entsprechend angemeldet ist.
Lasst euch überraschen, was aus unserem Blog wird.
Lieben Segensgruß
Br.Johannes-Marcus