Die Apostolatsgemeinschaft FJM …
Anfangs waren wir nur zehn Teilnehmer. Mit dem Apostolat wurden es dann über Hundert. Heute sind wir mehr als 370 Mitglieder in drei Ringen, darunter auch Ehrenmitglieder: Priester und Ordensleute. Über 1670 Kontakte in vielen Ländern, insbesondere dem deutschen Sprachraum zeichnet die FJM in ihrem Adressbuch.
Neben dem jährlichen Gesamttreffen am Apostolatstag (3. Juli) kommen die Mitglieder in den Regionen jährlich zu den Familientreffen (19. eines Monats) zusammen. Auf Wallfahrten und Einkehr-/ bzw. künftig Exerzitientage; zu Gebets- & Vortragstreffen kommen nicht nur die Mitglieder, sondern viele Interessierte, auch gottgeweihten Lebens.
Die Umsetzung unserer Konstitutionen erfüllen wir nicht nur unterwegs durch private Gebets- & Vortragstreffen, dort wohin wir eingeladen werden, sondern auch durch Medien … wie hier das Internetapostolat: darunter das Radio FJM-Ritter, „Ritter der Unbefleckten – Schule der Reinheit“ etc. – mehr dazu unter „Unsere Seiten„.
In erster Linie leben wir zurückgezogen, Klausur! Wir öffnen die Pforten zum gemeinsamen Gebet am Donnerstagnachmittag zum Gebet um Heilung in der Welt, auf Wunsch Freitag zur Leidensstunde des Herrn und ganz besonders am letzten Samstag im Monat zum Gebetstreffen zu Ehren des Prager Jesulein. Näheres dazu unter Veranstaltungen und unserem Info.
Kritik an uns bleibt nicht aus …
„Die Leiden sind notwenig, damit das Apostolat Frucht bringt!“ so die einleitenden Worte aus einer Botschaft, von mir aufgeschlagen, als es einmal heftig zuging – auf mich einging – als ich anfing im Internet das Apostolat zu machen.
Wir tun nichts, was nicht priesterlich vorgelegt und abgesegnet ist. Was der Bischofvertreter uns untersagt, das halten wir ein. Was er erlaubt sind wir bemüht zu leben. U.a. sagte Dr.H. im Gespräch (am 12. Juni 2003): „Ihr bedürft keine besondere Erlaubnis für euer Vorhaben. Nach Kirchenrecht, Can. 215 CIC darf jeder Gemeinschaften gründen und nach den ihr selbst gegebenen Regeln leben.“ Zeuge dieser Aussage sind der damalige Stadtpfarrer und die Personen, welche mich begleitet hatten zum Gespräch (hier der Wortlaut aus dem CIC!).
Obwohl wir uns strikt an diese Anweisungen gehalten haben bis zum Tage, wie auch schon zuvor, niemanden kopiert haben [was behauptet wurde] usw., denunziert man uns bei unseren Priestern und ganz offensichtlich auch beim zuständigen Ortsbischof. Der damalige Stadtpfarrer sprach mit uns über Anrufe bei ihm und wir konnten bedenkenlos und lückenlos belegen, dass Unwahrheiten an ihn herangetragen wurden.
Er wollte dies mit dem Bischof besprechen. Was daraus geworden ist wissen wir nicht. Sicher ist, dass ich immer den Segen vom Priester bekam und was er untersagte auch gelebt wurde. Read more…
Das besondere Statut
Ich fertigte unter Gebet, vor dem ersten Treffen, einen Entwurf für ein Statut an. Ich betrachtete einige Texte von Gemeinschaften und erinnerte mich an die Erfahrungen der Vereinsgründungen in den 90ern.
Nach dem ersten Ausdruck ergab es sich, das Textteile ganz stark ausgedruckt und andere Textteile nur ganz schwach ausgedruckt waren.
Einen anderen Text druckte die Maschine ganz normal aus. Und die Textverarbeitung zeigte keine Veränderungen an. Da sagte ein Mitbeter: Vielleicht sollten wir nur das nehmen was stark ausgedruckt ist. So tat ich und siehe, es passt alles. Und genau das was ich nicht geändert hatte wiederholte ich beim Ausdruck. Als ich auch dies herausgenommen hatte, war alles in Ordnung. Read more…
Zur Gründung selbst
Nach diesem Erlebnis ging ich zur Kirche, schenkte unserer Mutter ein paar Kerzen und zeigte auf mich und bat, wenn sie es will geschehe es. Denn was sie will, das will auch GOTT. Ich feierte an diesem Tag das Zönakel am Nachbarort mit und konnte so, das innere Wort aufopfern und überlegte sieben Hindernisse, damit ja kein Eigenwille drinnen ist.
Ua. erbat ich den Segen von meinem Seelenführer. Da dieser zahlreiche Ordensgemeinschaften in der Diözese und darüber hinaus kennt, die händeringend nach Berufungen suchen, wäre es ganz sicher gewesen, dass er mich erst einmal zu diesen sende.
Nein! Er hörte sich das Geschehene, wie immer, an und erteilte mir den Segen.
Nun lud ich aus div. Gruppen Mitbeter ein, welche mich in 1998 – 1999 bei der Konvertierung begleiteten und hier und da mit mir zusammentrafen bzw. zu Andachten mitgenommen hatten. Ich erbat auch: es müssen mindestens sieben sein. Und sie sollen um 15 Uhr erscheinen. Von den vielen Briefen kamen mindestens sieben und sie waren pünktlich. Kurz vor 15 Uhr war noch keiner da. Um 15 Uhr kamen alle herein. Read more…
Geschützter Bereich: und viele andere …
Förderer der FJM
Christel T…
Elisabeth …
Bernhard …
Ehel. Cl. …
Familie E. …
Herbert …
Maria W. …
usw. über 200 Einlader und Gastgeber von Gebetstreffen in Austria, Schweiz, Deutschland
Freunde der FJM – bzw. Segen wurde erteilt von …
Papst Johannes Paul II., erteilt mir den apostolischen Segen: 14. Jan. 2000 – auch wenn es das übliche Schmuckblatt ist, so ist der Segen nie etwas unbedeutendes, auch wenn es ‚Gläubige‚ so sehen/bewerten.
Durfte von 07. – 23. Jan. 2000 bei Bischof Parvel Hinilica, in Rom wohnen und viele Gespräche führen, worüber SE. Vesco (liebevoll genannt) sich freute und auch annehmen konnte. Bekam später erneut in Amsterdam und in Köln erneut den Segen von ihm.
Erzbischof, für das Apostolat im Internet: Nov. 2000
Von Kardinal, persönlichen Segen auch fürs Apostolat: 15. August 2004 – Wigratzbad. „Nur Mut, machen sie weiter!“ so seine Worte nach der Unterredung im Kampf gegen papsttreue Gläubige (u.a. Inhalt seiner Predigt!) .
zahlreiche Priester – Ordensobere und -Schwestern und -Brüder (div. Gemeinschaften und Orden) aus Austria, Schweiz, Deutschland: Seit man uns persönlich kennt.
Professor theol. …, nach mehreren persönlichen Gebets- & Vortragstreffen, ua. in seinem Hause.
Bischof Sixtus (Chilie), zu Gast in Ainring (D), weiht unsere Hausmadonna der Oase der Unbefleckten: zum 3. Juli 2005
Von Kardinal Meisner, persönlicher Segen und Geschenk: „Reliquie der hl. Benedicta vom Kreuz“ an Sr. Benedicta (FJM), zur kleinen Profess: zum 3. Juli 2006
Papst Benedict XVI., nach unserer Romwallfahrt zu Pfingsten 2006, wo wir unser Anliegen und die Konstitutionen einreichen durften: 2. September 2006 (ist zwar keine Anerkennung im eigentlichen Sinne, was wir auch nicht erwartet haben, sondern sein besonderer Segen und Auftrag, dem wir befolgen)
Zum Projekt „DACH„, der Schrift „Licht & Finsternis„:
„die Wahrheit in Liebe sagen, das habt ihr erfüllt!“ so einer der Priester, der uns unterstützt hat bei den Vorbereitungen für Altötting.
Ein Prof.Dr. wünscht sich: „Gebe es GOTT, dass diese Schrift viele Menschen zur Besinnung über den Sinn unseres Lebens veranlasst. Der Sinn ist selbstverständlich GOTT selbst, alles andere wäre zu wenig.“ – Er half uns beim ‚letzten Schliff‘.
Ein Erzbischof, der auf unsere Bitte hin – durch ein Mitglied – die Schrift prüfte, stellt fest: „Es handelt sich um eine Privatinitiative katholischer Laien, die sich Apostel Thomas- Gemeinschaft, bzw. „Familie der heiligsten Herzen Jesu und Mariens“ nennen. Diese sind aber von der kath. Kirche (noch) nicht anerkannt. Irrtümer in Glaubens- und Sittenlehre fand ich keine in der Schrift. Es dürfte sich um eine der vielen religiösen Aufbruchsgemeinschaften handeln, die das ganze Evangelium verkünden wollen, denn vieles kommt wirklich in unserer Zeit zu kurz.“
*** Wenn hier nicht alle Namen ausgeschrieben sind, dann zu dessen und unserem persönlichen Schutz, da meine ganz ‚lieben‚ Freunde, die nicht wenige sind, auch dort fortsetzen was sie bei meinem ersten Seelenführer, geistlichen Berater und ganz sicher auch bei meinem Ortsbischof bzw- dessen Vertreter so auf den Weg gebracht haben. Bis auf letzteren haben sie sich von der Wahrheit überzeugt und erkannt. Für die anderen beten wir weiter …
Leitung und Rat der FJM
Prior/Leiter: Br. Johannes-Marcus
Brüder – Hausoberer: Br. Johannes-Marcus
Schwestern – Hausoberin: Sr. Benedicta
Ratsmitglied: -.- (intern)
Helfer/innen:
Internet: Margret K. (A); Angela (D); Anita V. (CH) u.a.
Poststelle (A): Josef Eder
Poststelle (D): Joachim Schewiola
Bannerträger: Joachim Schewiola
Tourplaner: Richard Brötzner
Geschützter Bereich: weitere Berater
Schwester K.
Richard B.
geistliche Berater
Seit Ostern 2004 ist Pfarrer E. uns, dem Seelenführer und meiner Person, an die Seite gestellt.
Zum Projekt „DACH“ bat ich zahlreiche (über 100 Teilnehmer) , uns bekannte Priester, Ordensleute und Privatpersonen aus D, A + CH sich der Schrift anzunehmen.
Alles sollte gepürft sein, damit am 29. September’07 gemeinsam entscheiden werden konnte, ob die Schrift „Licht & Finsternis“ im o.g. Bereich zur Verteilung kommt.
Neufassung: 1.2.08
Geschützter Bereich: Pfarrer Michael
der verantwortliche geistliche Begleiter seit Karsamstag 2004