Das Wirken Gottes
Liebe Leser – Interessierte – Freunde … ich könnte jetzt eine längere Liste vom Wirken Gottes an uns, durch uns und mit uns ansetzen. Aber es würde den einen und anderen besonderen Freund ganz sicher verwirren. Darum werde ich nicht im Einzelnen auflisten was der HERR großes an uns, mit uns und durch uns getan hat. Wir wollen IHN dafür nur loben und preisen und danken. Read more…
Vorsicht ist geboten
„Hütet euch vor den …“ ja, die es ganz gut mit uns meinen; vor denen die klug reden. „An den Taten werdet ihr sie erkennen!“ … und die entsprechen bei vielem, die uns so toll zurechtweisen wollen, nicht dem Gebot Jesu, das heißt: „Liebt einander, so wie Ich euch geliebt habe!“ ausgerichtet leben.
Aktionen
Neben den Gebets- & Vortragstreffen, wozu wir von Gebetsgruppen, Privatpersonen, Priestern und Ordensoberen bzw. dessen Vertretern eingeladen werden [(hier der Tourkalender), und wir nichts dafür tun außer eben das, was in unserem Herzen ist (also in diesem Sinne keine Werbung machen): [Das Internet-, Schriften- und Kassettenapostolat/CDs], versammeln wir uns in den hieraus gegründeten neuen Gebetsgruppen. Sowie regional- bzw. bistumwechselnd zu einem 19. im Monat – Familientreffen, gehen gemeinsam auf Wallfahrt und kommen zweimal jährlich in Stadtlohn zum: Apostolatstag und Fest Unbefleckte Empfängnis (beides sind Hochfeste der FJM und dauern 2 bis 5 Tage) zusammen.
Das Wort des Bischofs – ein Zeichen der Zeit
Das Wort des Bischofs – ein Zeichen der Zeit, das wir erkannt haben, andere noch erkennen dürfen.
Bei der Übergabe unseres Statutes an den Bischof – auf sehr ungewöhnliche, lieb gemeinte Art und Weise, eben von kindlichem Herzen kommend – am Montag, den 26. März 2001: der Bischof weihte die Diözese an das Unbefleckte Herz Mariens und sprach in seiner Homilie von den Heiligen Herzen Jesu und Mariens.
Unplanmäßig, unvorbereitet hatten wir uns auf den Weg gemacht um an diesem Fest, bei dieser Weihe teilnehmen zu können, aber auch um unserem Bischof von Münster, Seine Exzellenz Reinhard Lettmann persönlich das Statut überreichen zu können. Wie, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, nur das ich dies tun sollte, so wie ichs dann im Herzen haben würde! Auch wenn man darüber lachen wird.
Das er an diesem Tag von „uns“ sprechen würde, diese Übereinstimmung … es war nicht abgesprochen, das kann man nur der Vorsehung Gottes und als Wink der Muttergottes selbst betrachten. Doch nun bleibt uns nur das Gebet.
Durch eine Vision weiß ich, dass wir sehr lange den Bischof rufen müssen und sehr laut. Und, wenn die Stunde gekommen ist, dass ein schwarzer Hund sich anschickt um zu fressen, was wir retten / schützen woll(t)en: Die Heilige Eucharistie!
Das sind …
Das sind Bibeltreue Christen! so Gäste einer Gaststätte, die draußen saßen, als wir vorbei gingen.
Nein! Wir gehören weder zu dieser – noch zu einer anderen Partei / Gruppe, noch fördern wir diese. Wir sind unabhängig; ein jeder ist römisch katholischer Christ. Zusammen bilden wir eine private Apostolats- & Lebensgemeinschaft!
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Warum müsst ihr auch alles anders machen
… dies wurde ich auf dem Weg einmal gefragt! „Wisst ihr nicht, wie man euch nennt?“ Nein, wie? „Die Weissen“ … naja, wenn man will. Ist ja nicht negativ! Und richtig ist es ja auch nicht ganz. Wir sind zwar in hellen Gewändern unterwegs, aber das sind andere ja auch. Read more…
Noch eine Klarstellung
Weshalb nennt ihr euch Bruder … bzw. Schwester, da nicht anerkannt.
Es ist ein Irrtum, dass man sich nicht mit Bruder bzw. Schwester ansprechen darf. Wir sind untereinander Geschwister im Herrn. Und wenn ich jetzt sage: Jakobus gib mir die Bücher oder Br. Jakobus gib mir die Bücher, dann unterscheidet sich darin, dass ich in meinem Nächsten, der in der selben Gemeinschaft tagtäglich Umgang mit mir hat, den wahren Bruder bzw. die Schwester erkenne.
Fremdpersonen, und alle die nicht Vollmitglied sind, sprechen wir nicht mit Bruder bzw. Schwester an. Es gibt da kein kirchenrechtliches Verbot.
Auch sind unsere Konstitutionen nicht verboten! Der Bischofvertreter Dr.H., der sie ja gelesen hat, zumindest wurden von ihm entsprechend persönliche Wünsche einfügt, hat nichts in dieser Richtung gesagt oder gar geschrieben.
Das was er verbot ist folgender Punkt, welches wir schon zuvor und bis zur Stunde eingehalten haben:
- Öffentlich keine Ordens- bzw. ordensähnliche Gewänder zu tragen
Du musst nicht der Lehrer der anderen sein!
… solche und ähnliche Aussagen gab man mir schon seit Medjugorje (1), 1998 mit auf den Weg.
Es war und ist ganz sicher nicht meine Absicht mich als Lehrer (o.a.) auszugeben.
Weshalb also in der Heiligen Messe, schon damals im August 1998, diesen Vorwurf – Angriff?
Ich half doch lediglich einem Teilnehmer den richtigen Sender zu finden, damit diese Person die deutsche Übersetzung der Predigt hören konnte, und das noch auf dessen bitten! Read more…
ERKLÄRUNG – die man abverlangt!
Aus unseren geplanten Büchern „Licht im Nebel“ und „Hört auf Meine Stimme„, was auch für alle anderen Texte (geschrieben/gesprochen) gilt:
Zum Einen: Die gemachten Angaben in diesem Buch etc. sind nach bestem Wissen und Gewissen, so wie ich es selbst gehört – gesehen, meine Priester (geistiger Berater, Seelenführer) es erlaubt haben öffentlich zu machen, festgehalten. Alle Angaben zu Botschaften, Erscheinungsorten, soweit noch nicht kirchlich anerkannt, gelten im Sinne der von PAPST PAUL VI. am 14. Oktober erlassenen Bestimmungen:
Seine Heiligkeit PAPST PAUL VI. hat mit Wirkung vom 14. Oktober 1966 das Dekret Nr: 58/16 (A.A.S) des päpstlichen Werkes der Glaubensverbreitung unterzeichnet und bestätigt, welches die Veröffentlichung von Dokumenten, die Offenbarungen und übernatürliche Erscheinungen betreffen, selbst ohne Imprimatur der kirchlichen Autorität (das « Nihil obstat ») erlaubt.
Durch dieses Dekret sind die Artikel 1399 und 2318 des kanonischen Rechtes aufgehoben.
Das Dekret trat drei Monate nach seiner Veröffentlichung, das heißt am 29. März 1967, in Kraft.
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Des Weiteren verweisen wir auch auf die Erklärung des 2. Vatikanischen Konzils zum Thema Privatoffenbarung; und des Dekrets PAPST URBAN VIII..
Somit erklären wir weiter: Keinesfalls wollen wir mit den gemachten Aussagen zu Botschaften und über Erscheinungsorte, soweit dies/e (noch) nicht anerkannt wurden, damit irgendwie die Entscheidungen der Kirche, denen der Autor sich vorbehaltlos unterwirft, vorwegnehmen. Read more…
Link – und nochmaliger Hinweis!
… unser Themen-/Inhaltsverzeichnis hat div. Klarstellungen und Erklärungen zum folgenden Thema: Warnung, Wirkungs- & Redeverbot, Nachäffen …
Seit März 2004 veröffentlicht der Bischofvertreter bzw. der Bischof von Münster selbst, auf ansinnen div. Anfrager eine s.g. Warnung – was aber nur eine Klarstellung ist, die auch von uns bereits von Anbeginn so gesagt wurde (Beweis div. Aufzeichnung der Gebets- & Vortragstreffen, die wir in unserem Internetradio öffentlich machen).
Eine Anfrage, was denn warnungbedürftig sei, wie es einige deklarieren, blieb bis zur Stunde unbeantwortet. Dafür wird die Erklärung jetzt (bissl angepasst) seit Karsamstag 2007 bei unserer Pfarrgemeinde auf allen Ebenen öffentlich gemacht. Read more…