Das Wort des Bischofs – ein Zeichen der Zeit
Das Wort des Bischofs – ein Zeichen der Zeit, das wir erkannt haben, andere noch erkennen dürfen.
Bei der Übergabe unseres Statutes an den Bischof – auf sehr ungewöhnliche, lieb gemeinte Art und Weise, eben von kindlichem Herzen kommend – am Montag, den 26. März 2001: der Bischof weihte die Diözese an das Unbefleckte Herz Mariens und sprach in seiner Homilie von den Heiligen Herzen Jesu und Mariens.
Unplanmäßig, unvorbereitet hatten wir uns auf den Weg gemacht um an diesem Fest, bei dieser Weihe teilnehmen zu können, aber auch um unserem Bischof von Münster, Seine Exzellenz Reinhard Lettmann persönlich das Statut überreichen zu können. Wie, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, nur das ich dies tun sollte, so wie ichs dann im Herzen haben würde! Auch wenn man darüber lachen wird.
Das er an diesem Tag von „uns“ sprechen würde, diese Übereinstimmung … es war nicht abgesprochen, das kann man nur der Vorsehung Gottes und als Wink der Muttergottes selbst betrachten. Doch nun bleibt uns nur das Gebet.
Durch eine Vision weiß ich, dass wir sehr lange den Bischof rufen müssen und sehr laut. Und, wenn die Stunde gekommen ist, dass ein schwarzer Hund sich anschickt um zu fressen, was wir retten / schützen woll(t)en: Die Heilige Eucharistie!
Das sind …
Das sind Bibeltreue Christen! so Gäste einer Gaststätte, die draußen saßen, als wir vorbei gingen.
Nein! Wir gehören weder zu dieser – noch zu einer anderen Partei / Gruppe, noch fördern wir diese. Wir sind unabhängig; ein jeder ist römisch katholischer Christ. Zusammen bilden wir eine private Apostolats- & Lebensgemeinschaft!
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Warum müsst ihr auch alles anders machen
… dies wurde ich auf dem Weg einmal gefragt! „Wisst ihr nicht, wie man euch nennt?“ Nein, wie? „Die Weissen“ … naja, wenn man will. Ist ja nicht negativ! Und richtig ist es ja auch nicht ganz. Wir sind zwar in hellen Gewändern unterwegs, aber das sind andere ja auch. Read more…